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Tag der offenen Tür 2018

Geschätzt, geliebt, gefragt: Traumberuf Physiotherapie – Bad Birnbach, 21.03.2018 (vpt-bbb) – Interessenten, Ehemalige, Freunde, Geschwister und Eltern von Schülern – mehr als 300 Besucher folgten am Samstag der Einladung der VPT-Berufsfachschule zum „Tag der offenen Tür“. Schon der morgendliche Vortrag von Geschäftsführer Hans Peter Schötz zu den beiden Ausbildungsgängen war sehr gefragt, ebenso die Informationen zum kostenfreien Studium. Viele der Interessenten entschlossen sich aufgrund von Empfehlungen von Praktikern zum Besuch, wie eine Befragung ergab.
Im Rahmenprogramm gaben Schüler und Lehrer vielfältigen Einblick in das Thema Wirbelsäule: mit Präsentationen, Übungsbeispielen, knackigen Trainings und Leitfäden für die Präventionsarbeit zuhause. Bewerbungen für das kommende Schuljahr sind bereits möglich, der erste Aufnahmetest findet am Freitag, den 23. März 2018, statt. Weitere Termine hat die VPT-Berufsfachschule auf ihrer Internetseite veröffentlicht, ebenso Informationen zu Voraussetzungen und Bewerbungsunterlagen.
Wer Freude an Bewegung hat, gerne auf Menschen zugeht und taktiles Gespür besitzt, kann schon mal mit wichtigen Voraussetzungen für die Berufe Physiotherapie und Masseur mit integriertem medizinischem Bademeister punkten. Physiotherapeuten dürfen auf ärztliche Verordnung einen Befund vornehmen und die Therapie festlegen. Diese noch junge patienten- und zielorientierte Vorgehensweise schätzen wiederum ihre Patienten sehr, wie Schötz seinen Zuhörern am vergangenen Samstag erklärte.
Auch zu den Praktikumsplätzen in Ober- und Niederbayern gab Schötz Auskunft. Das breite Netz der VPT-Berufsfachschule ist über Kooperationsverträge verbunden. Hier werden die Schüler von Ansprechpartnern vor Ort ebenso wie von ihren vertrauten Lehrern betreut. Angehende Physiotherapeuten finden vor allem ein Angebot in den Fachbereichen Chirurgie, Orthopädie, Neurologie, Gynäkologie, Pädiatrie, Psychiatrie und Innere Medizin. Angehende Masseure wiederum konzentrieren sich in ihren Praktika auf Einsätze in der Akutmedizin, in Kliniken und Praxen für Rehabilitation sowie in der Prävention und Salutogenese, also Gesundheitsvorsorge und -förderung.
Interessant für so manchen Vortragsbesucher: Wer mit der Ausbildung zum Masseur beginnt, kann später ohne weiteres den Physiotherapeuten draufsatteln. Das Stichwort hierfür ist die achtzehnmonatige Weiterqualifizierung, in Bad Birnbach in Kurzform als „WQ 18“ bekannt. Hat ein Masseur nach zweijähriger Ausbildung plus Anerkennungspraktikum einen Beruf in der Tasche, kann er über die Weiterqualifizierung den Physiotherapeuten als nächsten einsammeln. Gesucht werden sie beide händeringend, wie Schötz seinen Zuhörern erklärte.ie von ihren vertrauten Lehrern betreut. Angehende Physiotherapeuten finden vor allem ein Angebot in den Fachbereichen Chirurgie, Orthopädie, Neurologie, Gynäkologie, Pädiatrie, Psychiatrie und Innere Medizin. Angehende Masseure wiederum konzentrieren sich in ihren Praktika auf Einsätze in der Akutmedizin, in Kliniken und Praxen für Rehabilitation sowie in der Prävention und Salutogenese, also Gesundheitsvorsorge und -förderung.